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Verordnung zur Verwendung von Gebärdensprache und anderen Kommunikationshilfen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen (Kommunikationsunterstützungsverordnung Nordrhein-Westfalen - KHV NRW)
Landesrecht Nordrhein-Westfalen
Titel: Verordnung zur Verwendung von Gebärdensprache und anderen Kommunikationshilfen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen (Kommunikationsunterstützungsverordnung Nordrhein-Westfalen - KHV NRW)
Normgeber: Nordrhein-Westfalen
Amtliche Abkürzung: KHV NRW
Gliederungs-Nr.: 201
Normtyp: Rechtsverordnung

Verordnung zur Verwendung von Gebärdensprache und anderen Kommunikationshilfen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen
(Kommunikationsunterstützungsverordnung Nordrhein-Westfalen - KHV NRW)

Vom 15. Juni 2004 (GV. NRW. S. 336)

Geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 14. Juni 2016 (GV. NRW. S. 442)

Auf Grund des § 8 Abs. 2 des Behindertengleichstellungsgesetzes Nordrhein-Westfalen (BGG NRW) vom 16. Dezember 2003 (GV. NRW. S. 766) wird verordnet:

Redaktionelle Inhaltsübersicht§§
  
Anwendungsbereich1
Umfang des Anspruches2
Kommunikationsunterstützungen3
Art und Weise der Bereitstellung von geeigneter Kommunikationsunterstützung4
Grundsätze für eine angemessene Vergütung oder Erstattung5
In-Kraft-Treten6


/Gesetze des Bundes und der Länder/Nordrhein-Westfalen/KHV NRW,NW - Kommunikationsunterstützungsverordnung Nordrhein-Westfalen/
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