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/Gesetze des Bundes und der Länder/Nordrhein-Westfalen/KWahlG,NW - Kommunalwahlgesetz/§§ 37 - 46, VI. - Wahlprüfung, Ausscheiden und Ersatz von Vertretern/§§ 37 - 38, 1. - Mandatsverlust/
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§ 37 KWahlG
Gesetz über die Kommunalwahlen im Lande Nordrhein-Westfalen (Kommunalwahlgesetz)
Gesetz über die Kommunalwahlen im Lande Nordrhein-Westfalen (Kommunalwahlgesetz)
Landesrecht Nordrhein-Westfalen
VI. – Wahlprüfung, Ausscheiden und Ersatz von Vertretern → 1. – Mandatsverlust
§ 37 KWahlG – Mandatsverlust
Ein Vertreter verliert seinen Sitz
- 1.durch Verzicht,
- 2.durch nachträglichen Verlust der Wählbarkeit,
- 3.durch ein Parteiverbot gemäß Artikel 21 des Grundgesetzes, durch eine Entscheidung nach Artikel 9 Abs. 2 des Grundgesetzes und durch eine Entscheidung nach Artikel 32 Abs. 2 der Landesverfassung (§ 46 Abs. 1 und 3),
- 4.durch Ungültigkeit seiner Wahl gemäß einer Entscheidung im Wahlprüfungsverfahren,
- 5.durch nachträgliche Feststellung eines Hindernisses für die gleichzeitige Zugehörigkeit zu einer Vertretung (§ 13 Abs. 3 Satz 2 und 3, Abs. 4 und Abs. 6 Satz 3),
- 6.durch Annahme der Wahl zum Bürgermeister oder Landrat der Gebietskörperschaft, deren Vertretung er angehört.
/Gesetze des Bundes und der Länder/Nordrhein-Westfalen/KWahlG,NW - Kommunalwahlgesetz/§§ 37 - 46, VI. - Wahlprüfung, Ausscheiden und Ersatz von Vertretern/§§ 37 - 38, 1. - Mandatsverlust/
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