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Verordnung zur Zugänglichmachung von Dokumenten für blinde und sehbehinderte Menschen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (Verordnung über barrierefreie Dokumente in der Bundesverwaltung - VBD)
Bundesrecht
Titel: Verordnung zur Zugänglichmachung von Dokumenten für blinde und sehbehinderte Menschen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (Verordnung über barrierefreie Dokumente in der Bundesverwaltung - VBD)
Normgeber: Bund
Amtliche Abkürzung: VBD
Gliederungs-Nr.: 860-9-2-2
Normtyp: Rechtsverordnung

Verordnung zur Zugänglichmachung von Dokumenten für blinde und sehbehinderte Menschen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz
(Verordnung über barrierefreie Dokumente in der Bundesverwaltung - VBD)

Vom 17. Juli 2002 (BGBl. I S. 2652)

Geändert durch Artikel 3 der Verordnung vom 25. November 2016 (BGBl. I S. 2659) (1)

Auf Grund des § 10 Abs. 2 des Behindertengleichstellungsgesetzes vom 27. April 2002 (BGBl. I S. 1467) verordnet das Bundesministerium des Innern im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung:

Redaktionelle Inhaltsübersicht§§
  
Anwendungsbereich1
Gegenstand der Zugänglichmachung2
Formen der Zugänglichmachung3
Bekanntgabe4
Umfang des Anspruchs5
Organisation und Kosten6
(1) Red. Anm.:

Nach Artikel 5 der Verordnung vom 25. November 2016 (BGBl. I S. 2659) wird die Verordnung über barrierefreie Dokumente in der Bundesverwaltung sechs Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung vom 25. November 2016 auf ihre Wirkung überprüft.



/Gesetze des Bundes und der Länder/Bund/VBD - Verordnung über barrierefreie Dokumente in der Bundesverwaltung/
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